redwitz geschichte


Redwitz an der Rodach (amtlich: Redwitz a.d.Rodach) ist eine Gemeinde im Landkreis Lichtenfels

(Regierungsbezirk Oberfranken) und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Redwitz an der Rodach.

In Redwitz mündet die Steinach in die Rodach, die fünf Kilometer hinter Redwitz in den Main fließt.

Redwitz liegt in der Mitte zwischen Lichtenfels und Kronach.

Die Gemeinde Redwitz besteht neben dem Hauptort Redwitz aus den vier Ortsteilen Unterlangenstadt, Mannsgereuth, Trainau und Obristfeld.

 

Die erste urkundliche Nennung erfolgte 1231 mit Lisa von Kurzewind, „uxor Cunradi de Redewitz“. Das Adelsgeschlecht derer von Redwitz wurde erstmals im Jahr 1250 mit Erchinpert „de Redewitz“ erwähnt.

 

Am 1. April 1972 wurde Obristfeld, ein Teil der bis dahin selbständigen Gemeinde Neuses am Main, eingegliedert. Am 1. Juli 1972 folgte Trainau.  Am 1. April 1975 kam Unterlangenstadt hinzu. Die Reihe der Eingemeindungen fand mit der Eingliederung von Mannsgereuth am 1. Mai 1978 ihr Ende.

 

(Quelle: WIKIPEDIA)